Spurenelemente
Zu den Spurenelementen zählen u. a. Eisen, Jod, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen, Zink, Chrom, Bor und Silizium. Im Stoffwechsel übernehmen Spurenelemente unzählige, lebenswichtige Funktionen.
Eisen
JOD
Zink
Selen
Kupfer
Silizium
Der Begriff Silizium stammt vom lateinischen Wort "silex" (harter Stein, Kieselstein, Feuerstein). Als eines der wichtigsten gesteinsbildenden Minerale kommt Silizium mit etwa 28% als das zweithäufigste Element der Erdkruste vor. Gute Quellen für organisch gebundenes Silizium sind bestimmte Vollkorngetreide sowie Schachtelhalm, Kieselalgen und Bambussprossen.
Bor
Chrom
Mangan
Molybdän
Das essentielle Spurenelement Molybdän wird über die Nahrung aufgrund verarmender Böden mit sinkenden pH-Werten nur schwer aufgenommen. Molybdän leistet als Kofaktor zahlreicher Enzyme einen wichtigen Beitrag im Stoffwechsel von schwefelhaltigen Aminosäuren.